Bereits im Oktober haben die österreichischen Sicherheitsbehörden die Terrorwarnung auf die zweithöchste Stufe erhöht, nun, am Samstag vor Weihnachten, kam es zu Festnahmen, weil Islamisten Anschläge auf Kirchen geplant haben sollen - gefährdet ist vor allem der Stephansdom. Was die einzelnen Terrorwarnstufen bedeuten, wie der Schutz von Gotteshäusern jetzt noch mehr verstärkt wird und wie Sie persönlich davon betroffen sind, hat sich Krone+ angesehen.
Der Krieg in der Ukraine, blutige Gefechte in Aserbaidschan und Armenien und dann auch noch der große Konflikt im Nahen Osten - in den vergangenen Monaten kamen kriegerische Auseinandersetzungen immer näher an Österreichs Haustüre. Die große Gefahr in Österreich geht aber nicht von einer direkten Betroffenheit eines Krieges aus. Die Gefahr von Anschlägen durch radikalisierte Einzeltäter beschäftigen die Sicherheitsbehörden in viel größerem Ausmaß - wie nun auch zur Weihnachtszeit.
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