Schluss, Ende, Aus? Neigt sich die Zeit von David Alaba als Spieler von Real Madrid in naher Zukunft dem Ende zu? In Spanien sorgen entsprechende Gerüchte jedenfalls aktuell für Wirbel - der ÖFB-Star sei bei Real-Präsident Florentino Perez in Ungnade gefallen, ein Abnehmer für Alaba werde gesucht …
Freilich: Am Wochenende kommt es in Spanien zum „Clasico“, dem großen Duell der beiden Erzrivalen FC Barcelona und Real Madrid - und es erscheint fraglich, ob man die in Barcelona beheimatete Zeitung „El Nacional“ als besonders neutral ansehen darf. Durchaus vorstellbar, dass man beim katalanischen Medium gut damit leben kann, wenn das Gerücht um das baldige Ende Alabas bei Real Madrid zumindest für etwas Unruhe bei den Madrilenen sorgt ...
Ungeachtet dessen: „El Nacional“ behauptet jedenfalls, dass Alabas zuletzt wechselhafte Leistungen u.a. beim 1:3 im Derby gegen Atletico „Enttäuschung“ hervorgerufen hätten - bis hinauf zum Präsidenten. Für 40 Millionen Euro würde Perez den Wiener demnach freigeben.
„Wir werden zurückschlagen und zeigen, was Real Madrid ist!“
„Enttäuschung“ über sich hatte Alaba übrigens zuletzt auch selbst via twitter.com ausgedrückt: „Madridistas, wir haben alle deutlich mehr erwartet! Das war nicht unser Spiel, das war nicht mein Spiel“, schrieb Alaba. „Wir haben euch im Stich gelassen, aber wir werden zurückschlagen und zeigen, was Real Madrid ist.“
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