Trotz vieler Massaker
Warum so viele US-Bürger ihre Waffen „lieben“
Joe Biden will schärfere Waffengesetze, NRA-Freund Donald Trump hält das für Unfug.
(Bild: APA/picturedesk.com (2), Krone KREATIV)
Es ist wieder passiert: Die USA wurden von einem Schusswaffen-Massaker erschüttert, bei dem 18 Menschen ihr Leben verloren. Wie einst Barack Obama drängt auch Präsident Joe Biden zu schärferen Waffengesetzen. Weiter geht wenig. Auch, weil sich ein „Elefanten-Killer“ dagegenstellt.
Erst Ende September war das „Office of Gun Violence Prevention“ vorgestellt worden, ein neues Amt innerhalb des Weißen Hauses zur Prävention von Waffengewalt. US-Vizepräsidentin Kamala Harris, als Ex-Staatsanwältin für Präsident Biden die „ideale Wahl“ als Vorsitzende, hatte bei ihrer Antrittsrede gesagt: „Wir haben keine Zeit zu verlieren, kein Leben zu verlieren.“
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