Bei einem Solo-Termin in Stockholm zeigte sich Prinz Carl Philip (44) mit einem eher ungewöhnlichen Accessoire: Aus seinem Anzug-Ärmel lugt ein eingegipster Arm hervor, der viele Fragen aufwirft.
Dass sich Royals hin und wieder auch im Alltag verletzten, ist spätestens seit den getapten Fingern von Prinzessin Kate kein Geheimnis mehr. Deutlich auffälliger ist jedoch die Verletzung von Prinz Carl Philip, die er bei einem Solo-Termin am 26. Oktober erstmals in der Öffentlichkeit zeigte.
Gut gelaunt strahlt der 44-Jährige bei einem Besuch der Medizinischen Gesellschaft in Stockholm für die anwesenden Fotografen in die Kameras. Eines fällt jedoch auf: sein Gipsarm, den der Sohn von König Carl Gustaf und Königin Silvia so gut es geht unter seinem Anzug zu verstecken versucht.
Glück im Unglück
Bisher wusste die Öffentlichkeit nichts von einem Vorfall oder Unfall. Margarete Thorgren, Informationsleiterin des Hofes, kann besorgte Royal-Fans aber beruhigen: „Prinz Carl Philip ist letzte Woche im Rahmen einer Familienaktivität unglücklich gestürzt und hat sich dabei am Arm verletzt.“
Trotzdem hatte der Prinz noch Glück: Carl Philip ist Linkshänder und hat sich aber „nur“ die rechte Hand verletzt.
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