Mit 15. November laufen alle alten Tarife der Kelag aus. 5000 Kunden müssen schnell sein, sonst droht die Abschaltung.
Seit Juni steht fest, dass alle alten Tarife der Kelag abgeändert werden müssen – wir haben berichtet. Die meisten Kunden des Stromversorgers haben sich mittlerweile für den Umstieg auf den neuen Kelag-Vorteilstarif entschieden. „Knapp 5000 Personen haben aber noch nicht reagiert. Ihnen droht jetzt ein vertragsloser Zustand“, erklärt Alexander Jordan von der Kelag.
Was das genau bedeutet? Am 15. November laufen alle alten Tarife der Kelag aus. Wer sich bis dahin nicht meldet, hat keinen Vertrag mehr und demjenigen wird somit auch der Strom abgestellt.
Jordan: „Das wollen wir selbstverständlich vermeiden.“ Immerhin 200.000 Kunden wurden bereits in einen neuen Tarif umgemeldet oder haben den Anbieter gewechselt. Wichtig ist es, schnell zu handeln. „Wer einen neuen Tarif übernimmt, kann das in wenigen Minuten erledigen. Möchte man den Anbieter wechseln, kann das bis zu 14 Tage dauern; deswegen ist es höchste Zeit zu handeln.“ Er appelliert außerdem, auch etwa ältere Bekannte auf die Situation aufmerksam zu machen.
All jene 5000 Kunden, denen nun eine Abschaltung droht, bekommen nun – als letzte Erinnerung – einen Einschreibebrief vom Netzbetreiber.
Alle Infos gibt’s unter kelag.at oder 0463 525 8050.
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