Mit Kleinkind einmal quer durch Kärnten, schlafen mitten in der Natur und jausnen im Wald: Ein „Krone“-Selbsttest einer Camping-Anfängerin mit einigen Stolpersteinen.
Freiheit, Flexibilität und ganz viel frische Luft – so stellt man sich das Leben als Camper vor. Immerhin liegt es gerade im Trend, mit einem Bus zu reisen, unterwegs zu arbeiten und das Leben zu genießen. Gesagt, getan!
Allerdings führt der „Krone“-Selbsttest am Wochenende nur einmal quer durch Kärnten – von Unterkärnten bis ins Maltatal. Mit dabei sind ein VW-California Beach vom Kärntner Campingexperten „My Vanture“, Mann und Kleinkind. Allerdings sollte man sich eigentlich erst mit dem Material vertraut machen. Der Bus ist zwar selbsterklärend und lässt sich leicht zu einem waren Platzwunder verwandeln, trotzdem gibt’s einige Stolpersteine bei unserem ersten Besuch in der Welt der Camper. Die Suche nach einer Steckdose für das Smartphone ist erst nach einem vollen Tag erfolgreich. Wer schaut schon unter dem Sitz nach? Und auch der Aufstieg in das Dachzelt ist für Unbewegliche nicht so leicht.
Anfänger-Fehler dürfen gemacht werden
Wichtiger Tipp für Anfänger: Auf banale Dinge aus dem Haushalt nicht vergessen. Bei „My Vanture“ kann man zwar quasi alles dazubuchen, das muss man aber selbstverständlich tun, bevor man ohne Handtuch in der Camping-Dusche steht.
Praktisch für den Kurztrip ins Wanderparadies sind Fahrradträger oder Küchenausstattung. Wer flexibel reisen und nicht allzu weit weg will, ist mit dem Kleinbus gut beraten; sonst braucht es ein Wohnmobil. Die gibt’s auch bei „My Vanture“. Das Start-up hat sich auf das „Vanlife“ spezialisiert und bietet vom Bus bis zur Stellplatz-Empfehlung alles rund ums Thema.
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