Rapid erkämpfte sich am Sonntag in einer dramatischen Schlussphase gegen den LASK ein 3:3. Trainer Zoran Barisic gibt zu: Dieses Tor-Spektakel ging an die Nerven. Hier die Analyse der beiden Trainer:
Zoran Barisic (Rapid-Trainer): „Es war ein sehr spannendes Spiel, ein Spektakel für die Fans. Zu Beginn waren wir mit dem Ball ein wenig nervös, das ist aber in unserer Situation normal. Aber wir haben uns reingekämpft und und mit dem Führungstreffer belohnt, dann aber gleich den Ausgleich bekommen. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann wie so oft verabsäumt, in Führung zu gehen. Dann kam das Gegentor und die Rote Karte, aber die Mannschaft hat weiter gekämpft uns sich mit dem Ausgleichstor zum 2:2 und dann auch zum 3:3 belohnt. Das war mehr als gerecht. Natürlich hätten wir das Spiel gerne gewonnen, in der Nachbetrachtung nehmen wir den Punkt mit. Ich hoffe, dass wir aus dem Spiel viel Energie schöpfen und Selbstvertrauen mitnehmen. Viele solche Spiele brauche ich nicht als Trainer.“
Thomas Sageder (LASK-Trainer): „Es war ein sehr intensives Spiel. Meine Mannschaft hat es über weite Strecken richtig gut gemacht. In der zweiten Halbzeit war es ein offener Kampf, wo man das Gefühl hatte, dass das Spiel in beide Richtungen kippen kann. Es war dann etwas glücklich, dass wir in der Nachspielzeit den vermeintlichen Siegtreffer geschossen haben. Sehr bitter aber, dass wir dann noch den Ausgleich bekommen haben. Es sind natürlich verlorene Punkte.“
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