Schlimmer Unfall von Kevin Magnussen beim Grand Prix von Mexiko. Sein Rad fing Feuer und brach, der Däne krachte in die Mauer und sorgte so für einen vorübergehenden Rennabbruch.
Es war in Runde 35: Kevin Magnussen ist in Kurve acht die Radaufhängung hinten links gebrochen, damit wurde der Däne zum Passagier. In Kurve neun krachte der Haas-Pilot ungebremst in die Bande, obwohl er eigentlich eingelenkt hatte. Der Aufprall war heftig, os schlimm, dass das Auto sogar kurz zu brennen begonnen hat.
Doch die Ersthelfer waren sofort zur Stelle - und Magnussen konnte aus eigener Kraft aus dem Boliden klettern. Das Rennen wurde mittels Roter Flagge dennoch unterbrochen. Aus Sicherheitsgründen mussten alle Fahrer in die Box, damit die Strecke von den Unfall-Trumern bereinigt werden konnte.
Nach Australien und den Niederlanden war es in Mexiko bereits das dritte Mal in dieser Saison, dass bei einem Grand Prix die Rote Flagge gewunken wurde. Knapp eine halbe Stunde dauerte es, bis das Rennen neu gestartet werden konnte.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.