Dass der Verzehr unseres geliebten Schnitzels nicht förderlich für das Klima ist, ist bekannt. Wer dieses retten möchte, muss jedoch keineswegs nur Tofu essen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, können bereits kleine Veränderungen im Speiseplan eine große Auswirkung auf den CO2-Fußabdruck haben und diesen um mehr als ein Drittel senken.
„Viele Menschen sind besorgt über den Klimawandel, aber eine umfassende Ernährungsumstellung kann schwierig sein“, weiß Anna Grummon, Hauptautorin der Studie und Assistenzprofessorin für Kinderheilkunde und Gesundheitspolitik an der Stanford School of Medicine in den USA.
Zusammen mit Forschern der Tulane University School of Public Health and Tropical Medicine ermittelte Grummon daher eine Reihe von einfachen „Lebensmitteltauschvorschlägen“, die die CO2-Bilanz eines Menschen um mehr als 35 Prozent verbessern können - ohne dass es dafür einer drastischen Umstellung der Ernährung bedarf. Wir verraten, wie.
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