Seit Suzuka steht Red Bull Racing als Konstrukteurs-Weltmeister fest, seit Doha ist Max Verstappen dreifacher Champion der „Königsklasse“ - zudem gewann man bislang 18 der bisherigen 19 GP-Rennen, Verstappen allein stand heuer 16-mal auf der höchsten Stufe des Podiums. Um ein (großes) Ziel muss der österreichische Rennstall aber zittern.
Noch nie hat es Red Bull geschafft, die Plätze eins und zwei in der Fahrer-Wertung zu belegen. Nach seinem bitteren Ausfall bei seinem Heimrennen in Mexico City ist der Vorsprung von Sergio Perez auf Verfolger Lewis Hamilton auf 20 Punkte geschrumpft. Wäre der siebenfache Rekordweltmeister vor einer Woche in Austin nicht disqualifiziert worden, wäre er schon an „Checo“ vorbei.
Hamilton lauert
„Ich hätte nicht geglaubt, dass ich heuer noch einmal in Schlagdistanz zu Perez komme“, meinte Hamilton nach seinem zweiten Rang in Mexiko. „Jetzt hängt natürlich viel von seinen Leistungen in den letzten drei Rennen ab. Ich denke einmal, dass wir gerade in Brasilien eine gute Chance haben könnten.“
Das sieht auch Mercedes-Teamchef Toto Wolff so, der sich von der Performance seines Superstars begeistert zeigte. „Lewis war hier unglaublich, die schnellste Rennrunde hat gezeigt, dass unser Auto gut ist. Wenn wir’s im Qualifying besser hinbekommen, steigen unsere Chancen.“ Vielleicht schon am Sonntag in São Paulo ...
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