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Die Betriebsräte der Wiener ÖGB-Zentrale wollen eine Arbeitszeitverkürzung in der Gewerkschaft - doch der Präsident winkt ab und will das Thema nicht öffentlich diskutieren. Währenddessen streiten die Funktionäre. Mehr hat es nicht gebraucht.
Groß ist die Aufregung im einst so mächtigen Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB). Eine Resolution an Gewerkschaftspräsident Wolfgang Katzian sorgte vor ein paar Tagen für ordentlichen Wirbel. Man unterstütze die gewerkschaftlichen Forderungen nach einer allgemeinen Arbeitszeitverkürzung und verlange eine solche auch für die 1800 ÖGB-Bediensteten, heißt es darin. Unterzeichnet von mehr als 40 Betriebsräten.
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