Zunächst schienen sich die Will Smith (55) und seine Noch-Ehefrau Jada Pinkett Smith (52) einig zu sein: Obwohl ihre Beziehung auf der Kippe steht, wollten beide keine Scheidung. Nach Jadas Schock-Enthüllungen scheint es sich der Schauspieler allerdings anders überlegt zu haben …
Fans waren fassungslos, als Jada Pinkett Smith auf der Promo-Tour ihrer Memoiren „Worthy“ bekannt gab, dass sie und Will bereits seit sieben Jahren getrennte Wege gehen.
Ein Schock-Moment in Hollywood, denn keiner hatte bemerkt, dass die beiden seit geraumer Zeit kein Paar mehr waren.
„Schlampiges Experiment bedingungsloser Liebe“
Die Sängerin scheint ganz im Reinen mit sich zu sein, den Beziehungsstatus des Ex-Traum-Paares öffentlich zu machen. Ihre Beziehung steht auf wackeligen Beinen, doch keiner der beiden will eine Scheidung. Auch der „Bad Boys“-Schauspieler zeigt sich der Öffentlichkeit gegenüber gleichgesinnt wie seine Noch-Ehefrau. Ihre Beziehung sei „ein schlampiges Experiment bedingungsloser Liebe“ und Jada sei immer noch „die beste Freundin, die er je auf diesem Planeten hatte“.
Er fühlt sich betrogen
Doch insgeheim fühlt sich Will wohl hintergangen. Denn laut einem Insider, der dem Ex-Paar nahestand, wusste der Schauspieler nichts von ihrem Vorhaben, die Trennung öffentlich zu machen. Der Insider verrät gegenüber „Heat World“, dass der Schauspieler sich besonders „betrogen“ gefühlt haben soll, als Jada sich zu seiner Ohrfeige bei der Oscar-Verleihung geäußert hat. Sie gab nämlich bekannt, wie schockiert sie gewesen sei, dass ihr Partner sie noch als Ehefrau bezeichnet hatte.
Hält ihn das Vermögen davon ab?
Und wiedermal ist der Streit ums Geld der Knackpunkt, denn laut dem Insider soll nur noch das stattliche Vermögen des Paares in der Höhe von 400 Millionen Dollar Smith davon abhalten, sich scheiden zu lassen. „Er möchte sich scheiden lassen und die Scharade beenden. Auch um in seinem Leben Platz für eine echte Beziehung zu schaffen, obwohl ein Teil von ihm Jada immer noch liebt, ist der Zug abgefahren“, heißt es.
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