Erfolg vor Marktstart

VW ID.7 holt Gesamtsieg beim German Car Award

Motor
06.11.2023 16:00

Der VW ID.7 erntet schon vor seinem Marktstart Lorbeeren von renommierter Seite: Volkswagens Familien- und Business-Class-Elektro-Flaggschiff wurde zum German Car of The Year 2024 gewählt. Er setzte sich im Finale gegen die Gewinner der vier anderen Kategorien durch.

(Bild: kmm)

Damit gewann der Sieger der Kategorie Premium (bis 70.000 Euro Einstandspreis). Folgende Kandidaten stach er aus: MG4 (Compact - bis 35.000 Euro Einstandspreis), Kia EV9 (Luxury - über 70.000 Euro Einstandspreis), Hyundai Ioniq 6 (New Energy - alternative Antriebe) und Porsche 911 T (Performance). Die Klassensieger waren von der Jury aus allen maßgeblichen seit 2022/23 auf dem deutschen Markt neu erschienenen Fahrzeugen gewählt worden.

Mit dem Volkswagen ID.7 setzt sich zum sechsten Mal ein Elektroauto gegen konventionell angetriebene Modelle durch: Bei der Wahl zum GCOTY 2019 siegte der Jaguar I-Pace, GCOTY 2020 wurde der Porsche Taycan, zum GCOTY 2021 wurde der Honda e und zum GCOTY 2022 der Hyundai Ioniq 5 gewählt. Im Jahrgang 2023 holte mit dem ID. Buzz erstmals ein Volkswagen den Gesamtsieg.

CEO Thomas Schäfer nahm die Trophäe im Wolfsburger Volkswagen-Markenhochhaus in Empfang: „Kaum haben wir unseren ID.7 vorgestellt, schon wurde er von einer renommierten Fachjury zum German Car of the Year gekürt - ein Wahnsinns-Erfolg! Der Gewinn zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind: Top-Qualität, intuitive Bedienung und Effizienz, die Spaß macht.“

VW-CEO Wolfgang Schäfer (Bild: Volkswagen)
VW-CEO Wolfgang Schäfer

Der VW ID.7 ist ab 59.995 Euro bestellbar. Beim Händler sollen die ersten Exemplare Ende des Jahres auftauchen.

2024 wird die Kombi-Version nachgereicht. Sie wird nicht - wie bei VW üblich Variant heißen, sondern Tourer. (Bild: Volkswagen)
2024 wird die Kombi-Version nachgereicht. Sie wird nicht - wie bei VW üblich Variant heißen, sondern Tourer.

Die Jury German Car of The Year besteht aus 29 im deutschsprachigen Raum aktiven Motorjournalisten, darunter „Krone“-Motorredakteur Stephan Schätzl. Zudem haben zehn internationale Gastjuroren mit abgestimmt. Unterstützt wird der Award vom Beratungsunternehmen Aitastic sowie den Unternehmen Alcantara, Bridgestone, Gentex, KST Motorenversuch und ZF Friedrichshafen.

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