Dass Letizia durchtrainiert bis in die Zehenspitzen ist, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch beim royalen Galadinner in Dänemark konnte man dennoch den Blick nicht von den trainierten Oberarmen der spanischen Königin wenden.
Beim Staatsbankett in Kopenhagen herrschte am Montagabend wieder royaler Glamour. Neben König Felipe und Königin Letizia waren natürlich auch Kronprinz Frederik mit Gattin Prinzessin Mary, aber auch Abgesandte aus Regierungskreisen, Vertreter der dänischen und spanischen Wirtschaft und Gäste aus Kultur und Sport ins Schloss Christiansborg geladen.
Königin Letizia zog Blicke auf sich
Hingucker des Abends war aber eindeutig die spanische Königin. Sie kam in einer mitternachtsblauen Robe, zu der sie eine funkelnde Krone und passende Ohrringe trug. Der ärmellose Schnitt betonte die trainierten Oberarme der 51-Jährigen perfekt.
Ein besonderes Detail stach zudem hervor: Sowohl Letizia als auch Felipe trugen hellblaue Schärpen, die mit dem Elefanten-Orden verziert waren. Dies ist Zeichen des höchsten und ältesten dänische Ritterordens - und diesen hatte Königin Margrethe den spanischen Royals vor dem Gala-Dinner verliehen.
Dreitägiger Besuch in Dänemark
Das spanische Königspaar sind am Montag zu einem dreitägigen Besuch in Dänemark eingetroffen. Zu Beginn des ersten offiziellen Staatsbesuchs eines spanischen Königs seit mehr als 43 Jahren wurde das Paar am Montag von der dänischen Monarchin am Flughafen von Kopenhagen empfangen.
Im Anschluss fuhren sie in einer geschlossenen Kutsche aus dem Jahr 1889 und begleitet von Dutzenden Reitern von der Zitadelle Kastellet zum Schloss Amalienborg. Hunderte Schaulustige verfolgten die Fahrt vom Straßenrand, manche von ihnen schwenkten spanische oder dänische Fahnen.
Für Felipe folgte im Anschluss ein Gespräch mit Ministerpräsidentin Mette Frederiksen.
Felipe und Letizia bleiben bis Mittwoch in Dänemark. Begleitet werden sie von Außenminister José Manuel Albares und einer Wirtschaftsdelegation. Übergeordnetes Ziel des Staatsbesuches ist es, die Verbindungen zwischen den beiden Ländern zu stärken und dabei wirtschaftliche wie kulturelle Beziehungen zu entwickeln.
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