Nachdem sich die beiden mit beruflichen Rückschlägen konfrontiert gesehen haben, häufen sich auch die Gerüchte um mögliche Spannungen in der Ehe von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Der frühere „Vanity Fair“-Redakteur Graydon Carter gießt nun noch mehr Öl ins Feuer: Laut ihm hält die Ehe der Sussexes wohl nicht mehr lange …
Der berühmte frühere „Vanity Fair“-Redakteur Graydon Carter gibt eine ganz und gar nicht optimistische Prognose über die Ehe von Harry und Meghan ab.
Er behauptet sogar, dass die Ehe der Sussexes „eher Jahre als Jahrzehnte“ halten wird.
War Meghan nur hinter seiner Bekanntheit her?
Der Kanadier Graydon sei der Meinung, dass die Herzogin von Sussex, Harry in die Irre geführt habe, um ihre Bekanntheit zu steigern. Daher werde die Ehe möglicherweise nicht auf Dauer sein. Er erklärte sogar gegenüber „Sunday Times“: „Ich würde die Dauer der Ehe eher in Jahren als Jahrzehnten messen.“
Der Gründer und Mitherausgeber von „Air Mail“ geht sogar noch weiter: „Ich glaube, sie hat den armen Harry hintergangen und bekommen, was sie wollte: Bekanntheit, Geld und einen Titel. Sein Nutzen für sie nimmt täglich ab“, lästert der 74-jährige Ex-Redakteur.
Der Ex-Redakteur kann sie nicht leiden
Carter geht auch nicht davon aus, dass Meghan künftig ins Schauspielgeschäft zurückkehren wird. Dennoch soll Meghan eine TV-Karriere anpeilen. „Wenn eine Show mit Real Housewives of Montecito in Arbeit ist, wäre sie eine Verlockung.“, so Graydon Carter, der keinen Hehl daraus macht, dass er Meghan wohl nicht leiden kann.
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