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Ohne einen Scorerpunkt von Marco Rossi haben die Minnesota Wild in der National Hockey League (NHL) auch die New York Islanders besiegt. Beim 4:2, dem zweiten Sieg hintereinander gegen ein New Yorker Team, stand Rossi 16:45 Minuten am Eis.
Der Vorarlberger fungierte erneut weitgehend als Center für Starstürmer Kirill Kaprisow, der allerdings im Powerplay ohne Rossis Hilfe das entscheidende 3:2 (47.) erzielte. 47 Sekunden später traf Joel Eriksson Ek zum Endstand.
Die Wild feierten den erst fünften Sieg nach regulärer Spielzeit im zwölften Spiel. Ein 5:4 nach Penaltyschießen gegen die New York Rangers hatte zuletzt eine vier Spiele andauerende Negativserie gestoppt. Die Rangers sind bereits in der Nacht auf Samstag erneut der Gegner.
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