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Die Ausgaben für Strom, Heizöl, Gas & Co. belasten viele Haushalte. Doch es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Kosten nach unten zu schrauben. Zum Teil muss man dafür keinen einzigen Euro investieren. Die „Krone“ zeigt Ihnen, wie dies konkret funktioniert.
Die Energiepreise fürs Wohnen sind heuer zwar wieder gesunken, so billig wie vor dem Krieg in der Ukraine werden Öl, Strom, Gas, Pellets & Co. aber vermutlich nie wieder werden. Umso wichtiger ist es daher, alle Potenziale auszuschöpfen, um die eigenen Ausgaben zu senken. Die Möglichkeiten sind hier nicht nur vielfältig, sondern kosten zum Teil keinen einzigen Euro, wie die folgenden Beispiele zeigen.
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