"Ich war im Kopf einfach müde. Ich hatte meine Chancen, aber Andy hat gut gekämpft und sehr gut serviert", sagte Federer. Zu Beginn des dritten Satzes hatte der Schweizer noch alle Trümpfe in der Hand, ließ bei eigener 1:0- und 40:0-Führung aber drei Breakchancen ungenutzt.
Roddick, in der Weltrangliste mittlerweile nur noch an Position 34 geführt, konterte und nahm Federer anschließend den Aufschlag ab. Nach 2:01 Stunden feierte der Amerikaner den dritten Sieg im 24. Duell mit dem Weltranglistendritten. "Ich habe wirklich gut gespielt. Das Break im dritten Satz war eines der besten Returnspiele in meiner Karriere", sagte Roddick.
Djokovic ohne Mühe gegen Landsmann
Im Achtelfinale der mit 4,828 Millionen Dollar dotierten Veranstaltung trifft Roddick auf den Argentinier Juan Monaco. Ebenfalls in der Runde der letzten 16 steht der Weltranglistenerste Novak Djokovic, der beim 6:3-6:4-Sieg gegen seinen Landsmann Viktor Troicki keine große Mühe hatte.
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