Eine Obduktion hat bestätigt, was die „Krone“ bereits berichtete: Bei den Opfern des tragischen Absturzes eines Kleinflugzeuges in St. Andrä im Lungau am 2. November handelt es sich um vier Männer. Sie kamen aus Salzburg, Oberösterreich und Bayern.
Auch ein 48-Jähriger aus Salzburg kam bei dem Absturz ums Leben. Ein Mann kam aus dem Bezirk Schärding in Oberösterreich, er wurde 50 Jahre alt. Ein weiteres Opfer, ein 39-Jähriger, stammte aus Grieskirchen in Oberösterreich. Die beiden Männer aus dem Innviertel waren erfahrene Piloten. Auch ein Mann (52) aus Traunstein in Bayern kam bei dem Absturz ums Leben.
Das Sportflugzeug war in Zagreb gestartet und hätte in Schärding landen sollen. Augenzeugen berichteten der „Krone“, dass der Absturz ganz schnell ging: Motorengeräusche in der Luft, der Knall und die Maschine war weg. Warum das Flugzeug über dem Waldstück abstürzte, ist noch unklar. Ob Wetterkapriolen oder ein technisches Gebrechen den Absturz auslösten, klären noch Kriminalisten und Sachverständige. Das Gutachten steht noch aus.
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