„Sehr surreal“

„The Rock“: Man wollte ihn zum Präsidenten machen

„The Rock“ for President: Schon seit Längerem wird Hollywood-Schwergewicht Dwayne „The Rock“ Johnson (51) als Präsidentschaftskandidat in den USA ins Spiel gebracht. Dass diese Möglichkeit gar nicht so unrealistisch ist, wie einige denken, hat der Star nun selbst in einem Gespräch mit dem ehemaligen „Daily Show“-Gastgeber Trevor Noah (39) enthüllt!

In der am 9. November veröffentlichten Folge von Noahs Podcast „What Now?“ gab der Hollywood-Star zu: „Ich verrate dir etwas: Ende des Jahres 2022 bekam ich Besuch von beiden Parteien, die mich fragten, ob ich kandidierten würde und ob ich kandidieren könnte.“

„Mein Ziel war es, nie in der Politik zu sein“
Vertreter der Demokratischen und Republikanischen Partei in den USA hätten Johnson Nachforschungen gezeigt, wonach der Star gute Chancen im Rennen um die US-Präsidentschaft hätte.

„Es war alles sehr surreal, denn das war nie mein Ziel. Mein Ziel war es, nie in der Politik zu sein. Tatsächlich gibt es vieles an der Politik, das ich hasse“, beschreibt „The Rock“ den Eindruck seiner Treffen mit den Vertretern der Parteien.

Seine Töchter sind seine Priorität
Zur Kandidatur des Hollywood-Stars wird es aber wohl zumindest in den nächsten Jahren nicht kommen. Denn bereits im vergangenen Jahr erklärte „The Rock“, dass seine derzeitige Priorität sei, im Leben seiner beiden jüngsten Töchter Tiana (5) und Jasmine (7) präsent zu sein.

Für seine Töchter wolle er vor allem „Papa sein“, nachdem er zuvor wichtige Lebensereignisse seiner älteren Tochter Simone (22) verpasst hätte. Grund dafür war seine zeitraubende Wrestling-Karriere, wie Johnson im Podcast von Trevor Noah erklärte.