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Nachdem dieser Tage Kärntens erster bestätigter Fall von Hasenpest - medizinisch Tularämie - bekannt wurde, ist die Unsicherheit groß. Ist die Krankheit für Haustiere oder gar Menschen gefährlich? Wie kann man sich und seine Vierbeiner schützen? Die „Krone“ hat mit einem Experten gesprochen.
Francisella tularensis heißt das Bakterium, das Tularämie, besser bekannt als Hasenpest, auslöst. Weltweit gibt es außerdem vier Unterarten, die unterschiedlich gefährlich für Mensch und Tier sind. Vor allem wildlebende Hasen, Kaninchen und Nagetiere wie Mäuse, Ratten, Eichhörnchen sind befallen. Übertragen wird die Krankheit unterschiedlich - und kann auch auf Haustiere und Menschen übergehen.
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