„Nicht nur ertrunken“

Ex sicher: Matthew Perry wurde vor Tod rückfällig

Society International
13.11.2023 12:27

Ende Oktober wurde Matthew Perry tot in seinem Whirlpool aufgefunden. Die genaue Todesursache steht bislang nicht fest, doch seine Ex-Freundin ist sich sicher: Der „Friends“-Star ist vor seinem tragischen Tod rückfällig!

„Es gibt eine Menge Dinge, die für mich nicht zusammenpassen ...“, schilderte Kayti Edwards jetzt im Gespräch mit der britischen „Sun“. Sie ist fest davon überzeugt, dass Perry, der jahrelang gegen eine Drogen- und Alkoholsucht gekämpft hatte, zuletzt aber als clean galt, rückfällig geworden ist.

„Er wäre nicht einfach ertrunken“
„Ich kenne Matthew und ich weiß, dass er nicht einfach ertrunken wäre“, ist die 47-Jährige, mit der der Serienstar 2006 für wenige Monate liiert gewesen war, überzeugt, dass noch ein weiterer Umstand zum Tod des „Friends“-Stars geführt haben könnte. „Ich denke, er könnte in der Woche davor Tabletten genommen haben.“

Matthew Perrys Ex-Freundin ist sich sicher: Der Star wäre „nicht einfach ertrunken“.  (Bild: APA/AP Photo/Chris Weeks)
Matthew Perrys Ex-Freundin ist sich sicher: Der Star wäre „nicht einfach ertrunken“. 

Gleich mehrere Anzeichen dafür, dass ihre Theorie stimmen könnte, will Edwards entdeckt haben. Vor allem, dass Perry sich zuletzt auf Instagram „Mattman“ - eine Anspielung auf den Superhelden Batman - genannt habe, deute auf einen Rückfall hin.

Spitzname und letztes Posting als Indiz
Denn Perry habe sich diesen Spitznamen nur gegeben, wenn er Drogen genommen habe, so Edwards. „Das tat er nicht, wenn er nüchtern war. ,Mattman‘ kam heraus, wenn er nicht nüchtern war und er sich unbesiegbar fühlte.“

Auch, dass sich Perry in seinem letzten Instagram-Posting in eben jenem Whirlpool zeigte, in dem er später leblos aufgefunden wurde, ist für dessen Ex-Freundin ein Indiz, dass der Serienstar rückfällig geworden war. Denn wenn er high gewesen sei, habe er „immer im Pool oder im Jacuzzi“ sein wollen, unterstrich Edwards, die auch nach der Trennung mit dem „Friends“-Star befreundet geblieben war.

In der Vergangenheit sei Perry schon einmal high und nackt von einem Nachbarn im Whirlpool aufgefunden worden, schilderte seine Ex weiter. Damals sei sie zu ihm gefahren, um ihn aus dem Wasser zu holen. 

Warten auf toxikologisches Gutachten
Ob Edwards mit ihrer Drogen-Theorie recht hat, dafür gibt es bislang keine Beweise. Eine erste toxikologische Untersuchung ergab aber, dass sich in Perrys Blut weder Crystal Meth noch Fentanyl befunden habe. Eine ausführlichere Analyse steht allerdings noch aus. Bis es Ergebnisse gibt, kann es aber noch Monate dauern.

Wie es aber heißt, wurden in Perrys Villa verschreibungspflichtige Medikamente gefunden - unter anderem Antidepressiva, Beruhigungsmittel und ein Mittel gegen COPD. 

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