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Die harte Konfrontation bei den Metallern ist wohl nur der Anfang. Auch in anderen Branchen sind die Vorzeichen nicht gut: Tiefe Gräben gibt es bei den Lohnverhandlungen für über 1,7 Millionen Beschäftigte in Industrie, Handel, Gewerbe und Sozialberufen.
Am Dienstag gab es Demonstrationen der Handelsangestellten, die elf Prozent mehr Gehalt wollen. „Zusammen mit den rahmenrechtlichen Forderungen wären das sogar 14 Prozent. Das ist von der Leistbarkeit weit entfernt“, warnt Handelsobmann Rainer Trefelik, der vor der nächsten Runde am Donnerstag weiter kein konkretes Angebot machen will.
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