Zwei Jahre ist es her, dass sich der Social-Media-Konzern Facebook in Meta umgetauft hat. Voran gingen gravierende Datenskandale, das Firmenimage war schwer belastet. Offiziell ging es Firmengründer Mark Zuckerberg bei dem Relaunch aber darum, einen neuen Unternehmensfokus zu betonen: das „Metaverse“, von dem er glaube, dass es „der Nachfolger des mobilen Internets sein wird“.
Ein ambitioniertes Ziel, immerhin würde die Metaverse- demnach auf die Smartphone-Revolution folgen und fundamental verändern, wie wir mit dem Internet umgehen. Und tatsächlich hat Meta die besten Voraussetzungen, um dieses Ziel zu erreichen, immerhin schluckte der Konzern früh den Virtual-Reality-Pionier Oculus, der in eine eigene Unternehmenssparte überführt wurde: die „Reality Labs“, die an Hardware für das Metaverse forschen. Zuckerberg pumpt jedes Jahr mehrere Milliarden US-Dollar hinein - aber wird seine Wette aufgehen?
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