"Ich war überzeugt, dass es zu schaffen ist, aber in so einer Situation muss der Verein natürlich auch in Erwägung ziehen, den Trainer zu wechseln. Ich verstehe das und bin nicht böse oder enttäuscht", erklärte Garger. "Wir haben zu wenige Punkte gemacht. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Saison. Dabei spielen wir eigentlich ansprechenden Fußball."
"Habe mir nichts vorzuwerfen"
Der 51-Jährige selbst, dessen Vertrag noch plangemäß bis Ende Juni weiterlaufen wird, sah seine Arbeit durchaus positiv. "Ich habe mir nichts Großartiges vorzuwerfen. Der Verein muss mit bescheidenen Mitteln auskommen, und ich habe gewusst, dass es im Abstiegskampf schwer wird", sagte Garger, der zuvor unter anderem die Vienna, St. Pölten, Parndorf und Dunajska Streda betreute und auch weiterhin dem Trainergeschäft treu bleiben will.
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