Schlepper-Prozess
Für den Energydrink-Erben Mark Mateschitz regnet es derzeit viele Komplimente. Sein erstes Geschäftsjahr als Nachfolger seines Vaters Didi Mateschitz wird ein Erfolgsjahr für den Getränkehersteller Red Bull.
„Mehr denn je, größer denn je - das Wachstum von Red Bull funktioniert auch weiterhin bestens. Genau so wollte es Gründer Didi Mateschitz haben“, kommt Robert Hohensinn, General Manager von Red Bull Österreich, gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus. Er begleitete den Energydrink-Konzern von den Anfängen an, wich nie von Mateschitz’ Seite. Für ihn das Wichtigste: Das Unternehmen muss im Sinne des Gründers weitergeführt werden.
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