Marktplatz Lebensnetze

Ein Abend ganz im Zeichen der „Möglichmacher“

Oberösterreich
15.11.2023 19:00

Eintrittskarten, Lesestunden, Zäune und Schotter - mit ganz unterschiedlichen Dingen stellten sich die Unternehmen beim Marktplatz Lebensnetze in Linz in den Dienst der guten Sache. Große wie kleine Betriebe sagten bei konkreten Projekten von Organisationen ihre Hilfe zu. Symbolischer Gegenwert der Engagements: exakt 180.700 Euro! 

Wenn Karl Ochsner, Chef des gleichnamigen Wärmepumpenherstellers, selbst am Verhandlungstisch Platz nimmt; wenn LIWEST-Geschäftsführer Stefan Gintenreiter einen Stapel voller A4-Zettel mit Vereinbarungen sortiert, ehe er die Raiffeisen-Arena in Linz verlässt; wenn Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer den Gong schlägt, der die Gespräche einläutet und später beendet - ja, dann steigt der von der „Krone“ präsentierte Marktplatz Lebensnetze.

Michael Baminger und Kathrin Kühtreiber-Leitner vom Verein Institut Lebensnetze, Unternehmer Markus Fahrner. (Bild: Markus Wenzel)
Michael Baminger und Kathrin Kühtreiber-Leitner vom Verein Institut Lebensnetze, Unternehmer Markus Fahrner.
Karl Ochsner, „OÖ- Krone“-Chefredakteurin Alexandra Halouska und Kurt Oberhuber, Steuerexperte der KPMG. (Bild: Markus Wenzel)
Karl Ochsner, „OÖ- Krone“-Chefredakteurin Alexandra Halouska und Kurt Oberhuber, Steuerexperte der KPMG.
Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, Romana Pixner (Integratives Reitzentrum) und Markus Auer (VKB). (Bild: Markus Wenzel)
Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, Romana Pixner (Integratives Reitzentrum) und Markus Auer (VKB).
Stefan Hutter (WSG) und Werner Pamminger (Business Upper Austria). (Bild: Markus Wenzel)
Stefan Hutter (WSG) und Werner Pamminger (Business Upper Austria).

Im BWT-Businessclub begrüßte LASK-Präsident Siegmund Gruber den Verein Institut Lebensnetze um die Vorstände Michael Baminger, Kathrin Kühtreiber-Leitner und Werner Pamminger. Dann ging’s bei den Verhandlungen zur Sache: Ehrenamtliche Organisationen und soziale Einrichtungen wandten sich mit konkreten Projekten an die Firmen.

Verhandeln stand in der Raiffeisen-Arena genauso im Mittelpunkt wie das Netzwerken. (Bild: Markus Wenzel)
Verhandeln stand in der Raiffeisen-Arena genauso im Mittelpunkt wie das Netzwerken.

Symbolischer Gegenwert: 180.700 Euro
Das Ziel: Tauschgeschäfte im Zeichen der sozialen Partnerschaft. „Beim Marktplatz geht’s darum, Dinge möglich zu machen“, so Baminger, der auf die Unterstützung von Swietelsky und der VKB-Bank ebenso zählen konnte wie auf jene von den Eurothermen, Vivatis, Maximarkt und HABAU. Symbolischer Gegenwert der Engagements: 180.700 Euro.

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.



Kostenlose Spiele
Vorteilswelt