Nach dem Tod einer jungen Wienerin (28), die nach einem Lippen-Kosmetikpfusch um Hilfe im Spital flehte, kämpft Anwalt Sascha Flatz für die Rechte des Witwers und der neunjährigen Tochter. Die Klinik Donaustadt bestätigte auf „Krone“-Anfrage indes, die Frau mehrfach ambulant behandelt zu haben, ehe sie stationär aufgenommen wurde.
Akute Personalnot in den Spitälern und der Kostendruck im Gesundheitswesen sind längst für alle Patienten spürbar. Nach dem Tod einer 28-jährigen Wienerin, die - wie berichtet -, nachdem sie ihre Lippen von einer mittlerweile untergetauchten Kosmetikerin mit Hyaluron hatte aufspritzen lassen, dreimal von der Klinik Donaustadt trotz heftiger Schmerzen heimgeschickt wurde, schildern ihre Hinterbliebenen immer mehr Details.
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