Ist in der „Hölle“

Shani Louks Hamas-Peiniger soll tot sein

Ausland
17.11.2023 11:58

Einer von Shani Louks Peinigern soll gezielt von der israelischen Armee getötet worden sein. Der Terrorist werde „in der Hölle braten“. Die 22-jährige deutsch-israelische Hamas-Geisel war am 7. Oktober ermordet worden.

Shani hatte an einem Rave-Festival teilgenommen, als die Hamas am 7. Oktober ihren blutigen Überfall aus dem Gaza-Streifen startete. Die 22-Jährige soll entführt, gefoltert und anschließend zur Schau gestellt worden sein.

Medien berichten außerdem von einem Kopfschuss, an dem Shani verstorben sein soll. Israels Präsident Isaac Herzog sagte der „Bild“-Zeitung, Louk sei enthauptet worden - die genauen Hintergründe sind aber nach wie vor unklar.

Der bekannte US-Rabbiner Shmuley Boteach gab auf X bekannt, dass Shani „nach der Folter und wer weiß, was sonst noch, ermordet“ wurde.

„Hamas Nazis unserer Zeit“
„Die Hamas ist die Inkarnation des Bösen. Sie sind die Nazis unserer Zeit. Wer, nachdem er gesehen hat, was sie dieser armen, unschuldigen Frau angetan haben, bestreitet, dass die Hamas nicht vollständig zerstört werden muss, ist unmoralisch“, so der Rabbi. Shanis Peiniger werde „für immer in der Hölle braten“, fügte Boteach hinzu.

Leichnam auf Pickup zur Schau gestellt
Shanis Peiniger hatten den leblosen Kärper des Mädchens auf einen Pickup geladen und waren nach bzw. durch Gaza gefahren. Dabei hätten die Männer „Allahu Akbar“ gerufen. 

Shanis Peiniger hatten den leblosen Kärper des Mädchens auf einen Pickup geladen. (Bild: AP)
Shanis Peiniger hatten den leblosen Kärper des Mädchens auf einen Pickup geladen.
Mit der Leiche fuhren sie in den Gazastreifen zurück. (Bild: AP, Krone KREATIV)
Mit der Leiche fuhren sie in den Gazastreifen zurück.

Das brutale Video, in dem die 22-Jährige halb nackt neben Hamas-Terroristen lag, schockierte die Welt. Es zeigt die leblose Frau, die sich mit verdrehten Beinen und dem Gesicht nach unten auf der Ladefläche eines Fahrzeuges befand.

Die junge Frau hatte sowohl die deutsche als auch die israelische Staatsbürgerschaft und war regelmäßig zu Besuch bei ihren Großeltern in Ravensburg in Baden-Württemberg. Ihr Vater ist Israeli, die Mutter, war zum Judentum konvertiert und nach Israel ausgewandert.

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