„Nur noch ein Job“
Viele Fußballer bessern sich auch in den untersten Amateurligen ihr Monatseinkommen mit ihrem Hobby auf. Vom Finanzamt wurden bisher oftmals beide Augen zugedrückt. Damit ist aber nun Schluss: Ein neues Formular stellt die Schwarzarbeit im Unterhaus-Fußball ins Abseits.
Viele Jahrzehnte lang wechselten im Hinterzimmer des Kassiers prall gefüllte Kuverts den Besitzer. Hobbyfußballer verdienten sich mit dem Herumkicken selbst in den untersten Klassen ein nettes Körberlgeld dazu.
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