„Goldi“ ganz privat

„Hätte mich wirklich am liebsten daheim versteckt“

Andreas Goldberger mit seiner Frau Astrid bei einem Spaziergang zu Hause am Mondsee.

(Bild: Markus Wenzel)

Warum Andi Goldberger seinen größten Fehltritt bis heute nicht bereut, was der Ex-Adler über die Liebe zu seiner Frau Astrid erzählt und warum diese nicht will, dass die beiden Kinder Skispringer werden? Die „Krone“ durfte einen ganz privaten Tag mit dem Ex-Skispringer und seiner Familie verbringen.

Frisch gemachte Vanillekipferl und ein Kirschstrudel, Andreas Goldberger tischt für den Besuch der „Krone“ bei ihm zu Hause in St. Lorenz echte Leckereien auf. Nur der Milchschaum auf dem Kaffee fehlt, „da kenne ich mich bei der Maschine nicht aus, da muss ich Astrid fragen“, gesteht Andi noch einigen Aufholbedarf, was seine häuslichen Fähigkeiten anbelangt, zu haben. „Dafür kümmere ich mich um den Rasenmäher, ums Skiservice und, dass die Fahrräder der Kinder einwandfrei funktionieren“, zwinkert „Goldi“.