Livia Kwiatkowski ist zwölf Jahre alt. Sie zeichnet gerne, in ihrer Freizeit geht sie schwimmen oder macht Übernachtungspartys mit Freundinnen. Dort schminken sie sich, knipsen Selfies, plaudern - was zwölfjährige Mädchen eben so machen. Nur eines unterscheidet sie von ihren Freundinnen: Livia hat Achondroplasie.
Diese angeborene Störung äußert sich vor allem in Knochenfehlstellungen und dem Umstand, dass die von dieser Krankheit betroffenen Menschen nur 120 bis 140 Zentimeter groß werden. Doch damit geben sich Livia und ihre Familie nicht zufrieden: Seit 2021 nimmt sie an einer Studie teil - alleine im ersten Behandlungsjahr ist sie dank dieser einen Zentimeter gewachsen. Das mag nicht sehr viel erscheinen, doch wenn dieser Fortschritt anhält, kann die Erwachsenengröße um einiges angehoben werden.
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