In einem Instagram-Posting lässt Rumer Willis jetzt ihren Gefühlen freien Lauf. Ihre emotionalen Worte lassen erahnen, wie schwer sie mit der Demenz-Erkrankung ihres Vaters Bruce Willis tatsächlich zu kämpfen hat.
Anfang des Jahres machte die Familie öffentlich, dass Action-Star Bruce Willis an frontotemporaler Demenz erkrankt ist. Wie herausfordernd die Diagnose für alle Familienmitglieder ist, darüber sprach unter anderem auch schon Willis‘ Ehefrau Emma Heming ganz offen.
„Vermisse meinen Papa sehr“
Auf Instagram gab nun aber auch Rumer Willis, die älteste Tochter des „Stirb langsam“-Stars, einen Einblick in ihr Gefühlsleben. Sie postete ein altes Familienfoto, das sie als kleines Mädchen am Arm ihres Vaters zeigt.
Dazu schrieb die 35-Jährige nur einen Satz: „Ich vermisse meinen Papa heute sehr.“ An das Ende setzte Rumer zudem ein Emoji, das zwar lächelt, aber auch eine Träne im Auge hat.
Es ist eine Botschaft, die so viel ausdrückt und gerade deshalb sehr bewegt. Denn seine Lieben haben Bruce Willis zwar nicht verloren, doch die fortschreitende Krankheit hat den Schauspieler auch nachhaltig verändert. Und das mitansehen zu müssen, scheint für Rumer alles andere als einfach zu sein.
Willis kuschelt mit Enkerl
Besonders jetzt, da sie selbst Mama einer Tochter ist - Louetta erblickte im April dieses Jahres das Licht der Welt. Seine erste Enkeltochter hat der 68-jährige natürlich längst kennengelernt.
Schon im Sommer veröffentlichte Rumer Fotos, die Bruce mit Louetta zeigen. „Zu sehen, wie mein Vater meine Tochter heute hält, war etwas, das ich für den Rest meines Lebens schätzen werde“, erklärte die Promi-Tochter dazu.
Schon 2022 machte die Familie öffentlich, dass Bruce Willis aufgrund einer Aphasie seine Hollywood-Karriere beenden müsse. In diesem Jahr dann der nächste Schock: Willis hatte die Diagnose frontotemporale Demenz erhalten.
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