Glawischnig überrascht

„Zustimmung zu Klimabewegung gesunken“

Im aktuellen „Duell“ auf krone.tv zwischen Eva Glawischnig und Andreas Mölzer geht es unter anderem um die Frage, ob die Klimaproteste der „Letzten Generation“ im Finale des Schi-Weltcup-Slaloms in Gurgl zulässig und sinnvoll waren. 

Eva Glawischnig: „Das hat heftig polarisiert und viele aufgeregt.“ Die Auswirkung derartiger Aktionen auf die Akzeptanz der Klimabewegung sei jedenfalls fatal. Glawischig: „Mit Fridays for Future war die Zustimmung zur Klimaschutzbewegung am Höhepunkt. In letzter Zeit ist sie jedoch deutlich zurückgegangen.“ Andreas Mölzer trocken: „Ich halte Menschen, die das machen, eher für Idioten.“ Ein deftiger Ausdruck, den er bald später jedoch entschuldigend wieder zurück genommen hat. Aber: „Die Straßenkleber-Aktionen sind nicht gesetzlich normiert und müssen verhindert werden. Ich hatte heute beispielsweise bei der Anreise zu dieser Sendung aus Kärnten eine Stunde Verspätung wegen Klimakleber-Aktionen. Das ist völlig sinnlos und gehört hinterfragt.“

Eva Glawischnig im TV-Talk (Bild: krone.tv)
Eva Glawischnig im TV-Talk

Außerdem diskutieren die beiden Duellanten exakt 60 Jahre nach dem Attentat auf John F. Kennedy über die Frage, wie es aktuell um das US-Präsidentenamt bestellt sei. Mölzer in Anspielung auf die Präsidenten Joe Biden und Donald Trump: „Heute gibt es nur mehr die Entscheidung zwischen einem 81-jährigen Dementen und einem 77-jährigen Verhaltensauffälligen. Schuld daran ist einzig das existierende US-amerikanische Wahlsystem.“

Viele weitere aktuelle Details zu diesen und etlichen anderen Themen sehen sie im Video oben.   

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