Besuch aus Jerusalem

Hoffen auf einen baldigen Frieden im Heiligen Land

Politik & Wirtschaft
22.11.2023 11:26

Mitte Oktober musste die traditionelle Friedenslicht-Reise nach Israel aufgrund des Krieges abgesagt werden. Bei einem Besuch von Markus Stephan Bugnyár, dem Rektor des Österreichischen Pilger-Hospizes in Jerusalem, konnte sich Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer nun aus erster Hand über die aktuelle Situation vor Ort erkundigen. Beide hoffen auf baldigen Frieden im Heiligen Land.

„Seit dem barbarischen Angriff der Hamas auf Israel ist nichts mehr wie früher. Das gilt auch für das österreichische Hospiz in Jerusalem. Wir hoffen, dass die kriegerischen Auseinandersetzungen bald beendet werden können und wieder Frieden im Heiligen Land herrscht“, sagt Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer.

Das Friedenslicht leuchtet dennoch
„Das Friedenslicht aus Bethlehem führt jedes Jahr zahlreiche Pilgerinnen und Pilger ins Heilige Land und auch zu uns ins Österreichische Pilger-Hospiz in Jerusalem. Leider ist dies aufgrund der aktuell sehr unsicheren Lage nicht möglich. LH Stelzer hat sich seit Ausbruch des Krieges persönlich und mehrmals nach unserem Wohlergehen erkundigt, dafür darf ich bei dieser Gelegenheit herzlich Danke sagen“, betonte Rektor Bugnyár bei seinem Besuch im Landhaus.

Das älteste nationale Pilgerheim
Das 1863 eröffnete „Österreichische Hospiz zur Heiligen Familie in Jerusalem“ ist das älteste nationale Pilgerheim im Heiligen Land und liegt direkt an der berühmten „Via Dolorosa“. Markus Stephan Bugnyár, Träger des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Oberösterreich, ist seit dem 1. Mai 2004 Rektor des Österreichischen Hospizes.

Porträt von OÖ-Krone
OÖ-Krone
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