Unfall auf Hawaii
Flugpassagiere springen nach Bruchlandung ins Meer
Bange Momente für Flugpassagiere an Bord einer Maschine der US-Marine: Bei der Landung auf Hawaii schoss das Flugzeug über die Landebahn hinaus und stürzte ins Meer. Die Fluggäste befreiten sich selbst aus dem Flugzeug und sprangen ins Wasser - sie konnten schließlich allesamt unverletzt gerettet werden.
Der Pilot dürfte am Montag laut US-Medien mit schwierigen Wetterbedingungen zu kämpfen gehabt haben, als er zur Landung auf der Insel Oahu ansetzte. Starker Regen und dichte Wolken hätten das Manöver erschwert. Das Flugzeug landete schließlich im Meer.
Die neun Menschen an Bord verließen schließlich das verunglückte Flugzeug und wurden von Rettungsmannschaften aus dem Wasser gefischt, wie die „New York Times“ berichtete.
Barrieren sollen Umwelt schützen
Auf Bildern und Videos ist zu sehen, wie die Maschine auf dem Wasser treibt. Die Einsatzkräfte errichteten Barrieren rund um das Flugzeug, um die Ausbreitung gefährlicher Stoffe zu verhindern, erklärte der Sender NBC News. Der Marine-Stützpunkt, wo die Panne passierte, liegt in der Nähe eines Korallenriffs, einer Brutstätte für Hammerhaie und einem meeresbiologischen Forschungsinstitut der Universität von Hawaii, so das Lokalmedium „Star Advertiser“.
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