Zwölf Gegentore in zwei Spielen bereiten Salzburg Kopfzerbrechen. Mini-Krise soll gegen Laibach ein Ende finden. Peter Schneider: „Es fehlt an einigem“.
Die bis zuletzt beste Defensive der Eishockeyliga bekam gehörig Risse. Auch in der Offensive blieb bei den Eisbullen vieles zu Wünschen übrig. Auf die 1:8-Schmach in Klagenfurt, folgte für die Eisbullen ein 0:4 bei stark dezimierten Wienern. Gesamtscore 1:12!
Die Leute, die am Eis stehen, arbeitet noch nicht gut zusammen. Dann fällt es auch mit dem Toreschießen schwer.
Philipp Wimmer
„Ich bin mit unserem Spiel überhaupt nicht zufrieden – da fehlt’s gerade an einigem“, fasste Peter Schneider die Situation nach dem Wien-Gastspiel treffend zusammen. Für Philipp Wimmer passt vor allem die Chemie nicht: „Die Leute, die am Eis stehen, arbeiten noch nicht gut zusammen. Dann fällt es auch mit dem Toreschießen schwer.“
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Zurück zu den Basics
Heute (19.15 Uhr) versuchen die Cracks von Coach Oliver David (Harnisch und Murphy wieder zurück im Aufgebot) gegen Olimpija Laibach einen Ausweg aus der Mini-Krise zu finden. Was es dafür braucht? „Wir müssen wieder einfach anfangen und die Basics gut machen. Dann werden auch die Tore kommen“, hat Wimmer einen Plan parat.
Die Bulls können beim Duell mit den Slowenen auch wieder auf Unterstützung von den Rängen zählen. Nach 19-tägiger Pause agieren sie wieder auf heimischen Eis.
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