Der Lawinenwinter 2023/2024 hat schon im November das erste Todesopfer zu beklagen. Jener Pole (41), der am Donnerstagnachmittag am Glockturm in den Ötztaler Alpen in Tirol verschüttet wurde, ist nun in der Innsbrucker Klinik verstorben - wie die Polizei der „Krone“ bestätigte.
Der Tourengeher war am Donnerstag von einer rund 250 Meter langen Schneebrettlawine im Kammbereich des Glockturm mitgerissen und fast komplett verschüttet worden. Sein mit dem Schrecken davongekommener Begleiter (47) alarmierte die Rettungskräfte. Die konnten den Polen ausgraben und führten unter schwierigsten Bedingungen Reanimationsmaßnahmen durch.
Traurige Meldung aus der Klinik
Der 41-Jährige wurde daraufhin ins Krankenhaus Zams geflogen, dann jedoch in die Innsbrucker Klinik überstellt. Von dort nun die traurige Meldung. „Der Mann ist verstorben“, heißt es seitens der Polizei.
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