Wieder und wieder stach ein 35-Jähriger auf seine Ehefrau ein - 19 Mal insgesamt. Sogar die gemeinsamen Kinder schickte er vor der schrecklichen Tat in den Park zum Spielen: Sie sollten ihre Mutter nicht sterben sehen. Die konnte mit letzter Kraft ihre eigene Mama anrufen. Im Landesgericht Wien wird dem Syrer nun Mitte Dezember der Prozess wegen Mordes gemacht.
Sie liebte einen anderen, er war mit einer Trennung nicht einverstanden - ein wiederkehrendes Motiv für die Gewalt an Frauen. So auch am 3. Juli dieses Jahres, als ein 35-jähriger Syrer in einer Wohnung in der Nähe des Wiener Brunnenmarkts ein grausames Blutbad angerichtet haben soll.
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