Radstadt
Mit einer Schrotflinte erschoss der Pinzgauer Martin S. (31) seine eigene Mutter. Niemand kann sich erklären, wie es zu dieser blutigen Tragödie kommen konnte - auch der Todesschütze selbst hat darauf keine Antwort.
Vor der Einfahrt parkt ein silbernes Auto. Das Anwesen an der Pinzgauer Straße (B 311) wirkt verlassen. Die Eingangstür ist mit einem Polizeisiegel versperrt. Sonst erinnert nichts mehr an die schreckliche Tat, die am Donnerstag in dem geräumigen Einfamilienhaus in Lofer geschehen ist.
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