„Krone“-Sportchef Peter Moizi schreibt heute im „Stopplicht“ über unser Fußball-Nationalteam und über die dominanten „Bullen“ in der Formel 1.
Ein Herz für das Nationalteam. Mitten in der Nacht, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, stellten sich die ersten Fans in der Wiener Krieau an, um am Vormittag auf ein Schnäppchen beim Weihnachtsbasar des ÖFB zu hoffen. Wer zu spät kam, ging leer aus. Nach nicht einmal einer Viertelstunde waren die begehrten Trikots von David Alaba & Co. vergriffen. Und immer wieder wurde eine Frage gestellt: Wie kommt man zu Tickets für die EM in Deutschland? Für viele das schönste Weihnachtsgeschenk, doch auch das gleicht einem Glücksspiel. Erst nach der Auslosung am 2. Dezember startet die zweite Verkaufsphase ...
Rot-Weiß-Rot zieht wie nie zuvor, 2024 wartet ein Rekordjahr mit zumindest 13 Länderspielen. Trainingslager, EURO und WM-Qualifikation - ein mit Spannung geladenes Mammutprogramm.
Brisanz bei Red Bull fehlt
Während Österreichs Fußball auf allen Ebenen punktet, fehlt beim rot-weiß-roten Formel-1-Team die Brisanz. Zu dominant spult Red Bull sein Programm in der Königsklasse ab. Vor zwei Jahren hatte Max Verstappen in einer der packendsten Saisonen aller Zeiten erst in der letzten Runde den WM-Titel geholt, 2022 und 2023 dominierte er nach Belieben. So glamourös, innovativ und durchgestylt die neuen Grand-Prix-Spektakel auch sein mögen, am meisten bewegen in der Formel 1 noch immer enge Rivalitäten und Überraschungsmomente.
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