Glück im Unglück hatten eine Mutter (30) und ihr sieben Monate altes Baby am Montagvormittag in Zell am Ziller (Bezirk Schwaz). Sie wurden auf einem Zebrastreifen von einem Pkw erfasst, kamen aber relativ glimpflich davon.
Die 30-jährige Kroatin schob am Montag gegen 10.30 Uhr den Kinderwagen mit ihrem sieben Monate alten Sohn darin über die Rohrerstraße im Gemeindegebiet von Zell am Ziller. In dem Moment fuhr ein 30-jähriger Einheimischer mit seinem Auto die Straße entlang. Der genaue Unfallhergang steht nicht fest, laut Polizei erfasste der Autolenker jedenfalls die Frau am Zebrastreifen.
Durch den Zusammenstoß kam die 30-Jährige zu Sturz und der Kinderwagen kippte seitlich um.
Die Polizei
Die 30-Jährige stürzte, der Kinderwagen kippte seitlich um. Glücklicherweise war der Bub darin angegurtet, sodass er nicht herausfiel.
Mutter und Kind ins Spital gebracht
Dennoch wurde das Baby verletzt, ebenso die Mutter des Kindes. Die Rettung brachte beide nach der Erstversorgung ins Krankenhaus nach Innsbruck. Von dort kam dann die Entwarnung: Laut Polizei dürften beide lediglich Prellungen erlitten haben.
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