In Zwettl abgedriftet
Erleichterung bei den Technikern der BBT SE: Nach sechsmonatiger Zwangspause ist es nun mithilfe von Sprengstoff und Wasser gelungen, Tunnelbohrmaschine „Flavia“ zu befreien. Sie hatte sich in einer geologischen Störzone festgefressen.
Die Nachricht vom feststeckenden Tunnelbohrer in der „Krone“ verbreitete sich in der Vorwoche in Südtiroler Medien wie ein Lauffeuer. Bis dahin war von den Problemen unter Tage offenbar nichts bekannt gewesen. Wie berichtet steckte die 200 Meter lange, 2700 Tonnen schwere und knapp 6000 PS starke Tunnelbohrmaschine monatelang 3,4 Kilometer vor der Brennergrenze in einer geologischen Störzone fest.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.