Prozess in Salzburg
Der exakte Hergang beschäftigt die Polizei weiter - mittlerweile ist allerdings klar: Martin S. (31), der vergangene Woche in Lofer im Pinzgau seine Mutter erschossen haben soll, stand zum Tatzeitpunkt unter dem Einfluss von Alkohol.
Laut Polizei befand sich der Pinzgauer seit geraumer Zeit in einer Drogenersatztherapie.
Der 31-Jährige zückte nach einem Familienstreit in seinem Haus seine Schrotflinte und schoss seiner Mutter ins Gesicht.
Danach rief er die Polizei, gestand den Todesschuss und wartete am Tatort auf die Ermittler.
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