„Sehr beängstigend“

Doherty: Die dramatischen Folgen der Hirntumor-OP

Shannen Doherty sprach über die Folgen ihrer Hinturmor-OP.

(Bild: AP)

„Es war eines der beängstigendsten Dinge, die ich je in meinem ganzen Leben durchgemacht habe.“ Shannen Doherty hat bereits seit vielen Jahren mit Krebs zu kämpfen - nun sprach die Schauspielerin über die dramatischen Folgen ihrer Hirntumor-Operation.

Die „Beverly Hills, 90210“-Schauspielerin, bei der 2020 Brustkrebs im Stadium 4 diagnostiziert wurde, hat enthüllt, wie sehr sie mit ihren motorischen Fähigkeiten zu kämpfen hatte, nachdem sie sich Anfang des Jahres einer Bestrahlung unterzogen hatte, um auch noch einen Gehirntumor zu entfernen.

„War eines der beängstigendsten Dinge“
Shannen - die enthüllt hat, dass sich der Krebs auf ihre Knochen ausgebreitet hat - erzählte dem „People“-Magazin über ihren Tumor namens „Bob“: „Er musste entfernt und seziert werden, um seine Pathologie zu sehen. Es war definitiv eines der beängstigendsten Dinge, die ich je in meinem ganzen Leben durchgemacht habe.“

Dohertys Hand hörte komplett auf zu arbeiten
Die 52-Jährige erklärte, wie sie mehrere Monate lang nicht in der Lage war, ein Glas oder eine Gabel zu halten, da die Operation Probleme mit ihrer rechten Hand verursacht hatte.

Shannen erklärte: „Sie haben mich auf so viele Steroide gesetzt. Es geht darum, jede Hirnschwellung zu beseitigen. Ich habe eine schreckliche Reaktion auf Steroide, also habe ich versucht, sie zu reduzieren, und dann schwoll das Gehirn noch ein bisschen mehr an und die Hand hörte komplett auf zu arbeiten. Wir halten alle möglichen verrückten Sachen aus, nicht wahr?“

Die „Charmed“-Darstellerin enthüllte aber auch, dass sie unermüdlich daran gearbeitet habe, ihre motorischen Fähigkeiten wiederzuerlangen und erklärte, dass sie nicht aufgibt. Shannen, bei der schon 2015 zum ersten Mal Brustkrebs diagnostiziert wurde, sagte: „Als mir das erste Mal ein Glas durch die Hand glitt, dachte ich: „Nein, nein, nein, nein, nein. Das kann nicht sein. Daran werde ich arbeiten. Und das tat ich auch.“