Kein Tag mehr ohne neue Infos aus Benkos Kartenhaus: Wie berichtet wurde aus einem angeblichen Substanz-Vermögen von 4,2 Milliarden eine Überschuldung von 4,9 Milliarden innerhalb von gerade einmal neun Monaten. Jetzt wurde dazu noch bekannt, wie luxuriös die Signa-Leute unterwegs waren.
Seit Mittwoch ist die Signa Holding von Benko zahlungsunfähig und hat dem Gericht einen Sanierungsplan vorgelegt. Der Schwerpunkt der Tätigkeiten dieser Dachgesellschaft liegt, so steht es im Insolvenzantrag, im Halten von Beteiligungen sowie in der Erbringung von Dienstleistungen für Gesellschaften der finanzmaroden Signa-Gruppe. Dazu heißt es in dem Dokument, das der „Krone“ vorliegt, auch: Die Signa Holding verwaltet „primär die von ihr gehaltenen Beteiligungen und übernimmt in diesem Zusammenhang auch Repräsentations- und Geschäftsanbahnungsaufgaben“.
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