Roland Velich besticht durch exzellenten Geschmack. Rund um den Globus erntet seine Arbeit nun höchste Auszeichnungen.
Der internationale Weinmarkt befindet sich mitten in einer dynamischen Phase des Wandels. „Gut für die stilvollen aussagekräftigen Weine des Burgenlandes“, wissen heimische Kenner die positiven Seiten des Umschwungs zu schätzen. „Klare Kanten, authentische Erkennungsmerkmale aus der Region, große Länge und gleichzeitig unfassbare Eleganz“ – so werden die Tugenden im Weinbau beschrieben, die weit über alle Grenzen hinweg am Puls der Zeit sind.
„Pannonischer Botschafter“
Roland Velich aus Großhöflein hat es international geschafft, in diesem Sinne als „Pannonischer Botschafter“ für sehr viel Aufmerksamkeit zu sorgen. Als erster Rotwein aus Österreich wurde sein Moric Blaufränkisch Burgenland Lutzmannsburg Alte Reben 2021 in den erlauchten Kreis der Top 10 der 100 besten Empfehlungen des berühmten Weinkritikers James Suckling aufgenommen.
„Rückt Blaufränkisch ins Rampenlicht“
Der Einfluss der Branchenikone ist weltumspannend. Online folgt dem früheren Fachjournalisten des US-Lifestyle-Magazins „Wine Spectator“ eine treue Fangemeinde aus 110 Ländern. Mehr als 600.000 Interessenten pro Jahr sehen seine Beurteilungen als das Maß aller vinophilen Dinge. Suckling selbst spricht von mehr als einer Viertel Million Weinen, die er in seiner Karriere degustiert hat. Für ihn besitzen feine Tropfen die gleiche Gabe wie Literatur, Musik und Kunst: „Edler Wein muss emotional begeistern und mitreißen. Sobald ihm das gelingt, ist er ein großer Wein.“ Suckling lobt Roland Velich - im aktuellen Ranking auf Platz acht - als Koryphäe, die „die unterschätzte Sorte Blaufränkisch für Weinliebhaber ins globale Rampenlicht gerückt hat“. Genuss pur!
Dem Mann hinter der Marke Moric setzte ebenso das älteste auflagenstärkste Weinmagazin Österreichs ein Denkmal. Dem wortgewaltigen Burgenländer, der das Ziel hat, die Rebsorte Blaufränkisch zu internationaler Anerkennung zu verhelfen, wurde der Titel „Winzer des Jahres 2023“ verliehen. „Die Zeit ist längst reif für Blaufränkisch und den unverwechselbaren Weg, den der ,Rotwein-Flüsterer’ beschreitet“, lautet die Lobeshymne. Roland Velich bleibt bei allen Ehren seiner Linie treu: „Ich will Originale schaffen. Weine zu keltern, die ihre Herkunft eindeutig erkennen lassen, ist der Grundgedanke.“ Das gelingt ihm übrigens auch mit dem Grünen Veltliner.
„Roland Velich und vielen unserer herausragenden Winzern, dem Herzstück der Marke Burgenland, ist ein großes Kompliment auszusprechen. Sie sind die Säulen des Erfolges“, freuen sich Weintourismus-Geschäftsführer Christian Zechmeister und Obmann Herbert Oschep.
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