Für viele ÖFB-Teamspieler beginnt die EURO sofort: David Alaba, Marko Arnautovic und Co. können Frankreichs und Hollands Stars täglich im Training „bearbeiten“.
„Jetzt können sie sich was anhören“, freute sich Mainz-Legionär Mwene nach Österreichs 2:0 gegen Deutschland auf den Liga-Alltag. Der „Schmäh“ in den Klub-Kabinen rennt - das wird bis zum Juni nicht anders sein. Viele ÖFB-Teamspieler können bis zur EURO schon ihre „Gegner“ im Training bearbeiten …
Allen voran Gernot Trauner, der bei Feyenoord mit Bijlow, Hartmann, Wieffer und Stengs vier EURO-„Feinde“, Oranje-Teamspieler, im eigenen Bett hat. Aber auch in Mailand wird die EURO-Gruppe D für Gesprächsstoff sorgen, da „duelliert“ sich Marko Arnautovic mit den Holländern De Vrij und Dumfries. Und mit dem Franzosen Thuram kämpft „Arnie“ ohnehin ums Inter-Leiberl.
David Alaba ist bei Real Madrid gesetzt, neben Linksverteidiger Mendy. Richtig, ein Franzose. Wie auch die (derzeit verletzten) Jungstars Camavinga und Tchouameni.
Konrad Laimer muss sich bei den Bayern auch mit zwei Franzosen (Upamecano und Coman) herumschlagen, Verteidiger De Ligt ist derzeit verletzt. Dafür ist Leipzigs Trio Xaver Schlager, Christoph Baumgartner und Nicolas Seiwald gegen den Oranje Simons in Überzahl. Marcel Sabitzer (in Dortmund mit Malen) und Grillitsch (bei Hoffenheim mit Weghorst) können sich auch frühzeitig auf die EURO einstimmen. So wie Lens-Legionär Kevin Danso mit Goalie Samba. Er spricht ja mittlerweile auch schon französisch.
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