Er wurde ein Opfer der großen Schneemassen vom Wochenende: Der bei Familien beliebte und bereits gestützte Trompetenbaum hinter dem Schloss Mirabell ist umgestürzt. Doch er ist noch nicht tot!
Spaziergänger kennen dieses Wahrzeichen des Salzburger Kurgartens: Der hohe alte Trompetenbaum zwischen Schloss Mirabell und dem Kongresshaus diente vor allem Kindern in den letzten Jahrzehnten zum Klettern. Er war bereits gestützt, doch die Schneemassen vom Freitag und Samstag gaben dem Kletterbaum den Rest.
Er stürzte unter dem Gewicht um. Mitarbeiter der Stadtgärten schnitten am Montag Teile des Baums ab, um die Sicherheit der Parkbesucher zu gewährleisten. Doch ganz vorbei ist es mit dem gestürzten Baum noch nicht. Der verbleibende Rest, so die Hoffnung, soll wieder austreiben. Und: Die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so klein. Der bei Jung und Alt beliebte Kletterbaum hielt der hohen Schneelast, ausgelöst durch den starken Schneefall am Wochenende, nicht stand und stürzte um.
Um die Sicherheit der Parkbesucher:innen zu gewährleisten, muss das Team der Stadtgärten nun Teile des Baums entfernen. Aber, so Stadtgärten-Chef Christian Stadler: „Noch ist der Baum nicht gestorben. Stadtgärten-Chef Christian Stadler sagt: „Der verbleibende Rest, so die Hoffnung, soll wieder austreiben. Und: Die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so klein.“
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