Pfuh-Kleid

Schweighöfer-Freundin Ruby O. Fee trägt Nacktheit

Society International
06.12.2023 08:50

Pfuh, was für ein Kleid! Das haben sich sicher viele bei der Premiere des Milli-Vanilli-Films „Girl You Know It’s True“ beim Anblick von Ruby O. Fee gedacht. Die Freundin von Frank-Farian-Darsteller Matthias Schweighöfer erschien in einem Dress mit Nackt-Print.

Am lila Teppich in Berlin posierte die 27-jährige Schauspielerin neben Schweighöfer und wirkte durch die optische Täuschung des Aufdrucks, als wäre sie stellenweise nur spärlich angezogen beziehungsweise hätte nichts darunter an.

Schweighöfer, der gerade auch in der Netflix-Christmas-Komödie „Family Switch“ als urkomischer, überforderter Hunde-Babysitter zu sehen ist, zeigte sich ebenfalls in einem durchaus exzentrischen Look. 

Der 42-Jährige kam mit lässiger Sonnenbrille, weißem Rollkragenpullover unter eine Puffer-Jacket mit weißem Plüschkragen über einem Anzug, dessen Sakkojacke seitlich geschnürt aussah.

Vor Weihnachten im Kino
Der Film „Girl You Know It‘s True“ kommt am 21. Dezember in die Kinos. „Alles was zählt“-Star Tijan Njie und Newcomer Elan Ben Ali aus Frankreich spielen Robert Pilatus und Fabrice Morvan. Matthias Schweighöfer stellt Produzent Frank Farian dar. Simon Verhoeven („Männerherzen“) führte Regie und hat das Drehbuch verfasst.

„Berühmt werden um jeden Preis“
Der Regisseur ist überzeugt davon, dass der Film über die 1980er-Jahre-Band perfekt in die heutige Zeit passt.

„Dieses Thema, berühmt werden um jeden Preis, ist ein aktuelles Thema“, sagte der 51-Jährige am Montag bei der Weltpremiere seines Films „Girl You Know It‘s True“ in München. „Der Film stellt sehr viele interessante Fragen über unsere Zeit“, sagte er auch in Hinblick auf das Influencer-Phänomen.

Simon Verhoeven mit seiner Mutter Senta Berger bei der Premiere in München. (Bild: Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com)
Simon Verhoeven mit seiner Mutter Senta Berger bei der Premiere in München.

Verhoevens Film erzählt von dem einstigen Erfolgsduo Milli Vanilli - und dem wohl größten Betrugsskandal in der Musikgeschichte. Als Anfang der 1990er-Jahre bekannt wurde, dass Robert „Rob“ Pilatus und Fabrice „Fab“ Morvan ihre Hits wie „I‘m Gonna Miss You“ nie selbst gesungen, sondern die Lippen nur zu den Stimmen anderer bewegt hatten, ging ein Aufschrei durch die Musikwelt.

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(Bild: kmm)



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